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Funktionsweise

Konfliktverlauf

Schwingungstherapie?

Was ist das und wie funktioniert sie?

 

Aus der Quantenphysik wissen wir das Alles aus Schwingung besteht – also auch wir Menschen. Wenn unser Gehirn und unser Körper in Harmonie schwingen geht es uns gut. Unter dem Einfluß von emotionalem Streß oder körperlichen Beschwerden kann es passieren, dass unser Gehirn und unser Körper in eine disharmonische Schwingung geraten, die unsere Emotion und unseren Körper negativ beeinflusst. Speziell wenn die linke und die rechte Gehirnhälfte verschiedene Schwingungen haben, aufgrund von starken Streßmomenten, kann es sogar zu Persönlichkeitsveränderungen führen und beispielsweise zu plötzlichen Wutausbrüchen.

Wir wissen dass bestimmte Schwingungen in Form von Licht oder auch Musik unsere eigene Schwingung im Gehirn oder Körper positiv beeinflussen können. Wir legen eine schöne Musik ein und schon fährt der Streß runter und wir können entspannen. Haben Sie schon mal eine Brille mit gelben Gläsern aufgesetzt? Probieren Sie es! Die Welt wird in ein schönes Licht getaucht und schon fühlt man sich besser. Diesen Effekt – das Schwingung uns beeinflußt nutzt die Licht-Farb-Therapie oder auch die Klangschalen-Massage.

Was passiert da im Körper? Jedes Organ hat eine bestimmte Grundschwingung wenn es gesund ist. Wenn diese Schwingung verändert wird ist es möglich über Schwingungen von außen, das Organ wieder anzuregen in seine Grundschwingung zu kommen.

Schauen Sie sich die Kurve vom 2. Biologischen Naturgesetz an (siehe oben).

Wir sehen am Anfang unseren normalen Tag-Nacht-Rhythmus. Wenn nun ein emotionaler Ausnahmezustand plötzlich in unser Leben tritt, schlägt der Körper Alarm. Die Kurve reißt nach oben aus, der Körper hat Streß. Hat sich der emotionale Ausnahmezustand gelöst, so schaltet der Körper sofort auf Regenerationsmodus um und die Kurve fällt nach unten. So entstehen Disharmonien im Körper, die das was wir „Erkrankungen“ nennen hervorrufen können.

Wenn wir diese Kurve mathematisch anschauen, so finden wir einen Anfangspunkt für den emotionalen Ausnahmezustand, einen Umschlagpunkt in die Regenerationsphase und einen Endpunkt, wo der Körper wieder in den normalen Rhythmus zurückkehrt. Die Fläche aus der Streßphase und aus der Regenerationsphase ist mathematisch gleich. Je größer die Fläche, desto größer die Disharmonie, desto kräftezehrender wird die Regenerationsphase, also die „Krankheit“. Wenn wir es also schaffen die Streßphase zu reduzieren, haben wir schon viel gewonnen. Die Schwingung auf der Karte ist in der Lage die Streßphase zu senken und die Regenerationsphase zu optimieren.

 

Prof. Giovanna Conti (Pianistin) hat durch ihre eigene Erfahrung mit einem sinnvollen biologischen Sonderprogramm Folgendes entdeckt: Während der Zeit mit ihrem Sonderprogramm in der Heilungsphase („Krankheit“) hat sie ein bestimmtes Musikstück sehr gern gehört. Da sie die Lebensgeschichte des Komponisten kannte, wurde ihr klar, dass dieser den gleichen Konflikt erlitten hatte und dies als Musik zu Papier gebracht hat. Bei der Überprüfung von mehreren musikalischen Kompositionen und dem Leben der Komponisten ist ihr immer wieder ein Muster begegnet. Da Musikstücke auch in mathematische Formeln gebracht werden können, war es naheliegend, die Stücke mit der Kurve aus dem 2. Gesetz zu vergleichen. Sie hat ihre Erkenntnisse in dem Buch »The biological meaning of music« umfassend dargestellt. Für uns Laien bestätigt Prof. Conti die Annahme, dass Künstler durch ihre Begabung in der Lage sind, mindestens ihre eigenen Konflikte (vielleicht auch kollektive, also Gesellschaftskonflikte – den Zeitgeist) in ihrer Kunstrichtung darzustellen (Komponisten, Maler, Bildhauer, Schriftsteller). Je begabter ein Künstler ist, desto genauer gelingt ihm die Darstellung. Bei Mozart ist es beispielsweise möglich, anhand der Kompositionen (Partituren) die einzelnen Instrumente dem Stammhirn-, Kleinhirn- oder Großhirnkonflikten zuzuordnen. Grob gesagt: Der Musiker verarbeitet seine emotionale Situation, in der er sich befindet und vielleicht keinen Ausweg weiß, in seiner Musik und versucht musikalisch ein Happy End zu kreieren.

 

Was bedeutet das für uns? Welchen Nutzen hat es?

 

Die Musikstücke (vielleicht auch Bilder und Bücher – das ist noch nicht bekannt) sind in der Lage, die Kurve der sinnvollen biologischen Sonderprogramme zu beeinflussen. Wenn wir depressiv sind und depressive Musik hören, so verstärken wir unser Gefühl, wir gehen dann ganz tief in diese depressive Stimmung hinein. Hören wir jedoch fröhliche Musik, so heitert sich unsere Stimmung auf.

Die Schwingung in der Musik beeinflusst die Schwingung in unserem Körper.

Dr. Hamer hat mit seinem Musikstück »Mein Studentenmädchen« erstaunliche Beobachtungen gemacht. Demnach ist es möglich, die Konfliktstärke durch 24- stündiges Hören der Melodie zu verringern. Haben wir weniger Konfliktstärke, so wird auch die Regenerations- und Heilungsphase milder. Diese Melodie schützt uns vor bestimmten neuen Konflikteinschlägen und optimiert die Regenerations- und Heilungsphase.

Da es für viele Menschen schwierig ist 24 Stunden Musik zu hören, ist die Frage ob es universale Schwingungen gibt, die sich günstig auf die Hamerschen Herde auswirken, auch auf andere Weise in unseren Körper gelangen können.

So wie es machbar ist, die Information von beispielsweise Arnica auf Zuckerkügelchen zu bringen (Homöopathie), so ist es möglich, eine Schwingung auf eine Karte mit Magnetstreifen oder zum Beispiel Metallschmuck aufzuspielen. Durch das ständige Tragen der Schwingungsharmoniekarte oder des Schmuckes haben Sie also die Möglichkeit, Ihre Körperschwingung zu harmonisieren und auf Ihre sinnvollen biologischen Sonderprogramme einzuwirken.